„Tanzen kann das“ – sagt Missy May, Jurorin und Siegerin von Dancing Stars: Begeistern, bewegen und berühren.
„Wenn einer eine Reise tut…“ heißt es, und fürwahr, es war eine tolle Reise, im Englischen würde es wohl heißen: „A hell of a ride“.
„Dancing Stars – Das Casting“ nannte sich das Fernsehformat ganz unschuldig. Gesucht wurden dabei zwei Profis für die Hauptstaffel, und dazu benötigte man Amateure, die ähnlich jenen Promis/VIPs mit manchmal viel, oft auch wenig Tanzkenntnissen später im Format „Dancing Stars“ agieren würden. Auch ich durfte als Amateur teilnehmen, überwand meine Scheu vor dem Massenauflauf des ersten Castings (rund 800 Menschen); Kameras und Bewertetwerden, und durfte dann mit wunderbaren Tanz-Profis mehr oder weniger graziös über die Tanzflächen wedeln.
Auch das Finale gewährte man mir – es wurde, um wieder ins Englische zu verfallen: „A once in the lifetime experience“.
Danke für alles.